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Neues Projekt 2018

Nachhaltige Sanierung im Hauptkörper des MIRAMONTI Eröffnung mit allen Neuerungen: 09.Mai 2018

Die Perfektion der leisen Töne. 

Wieder sind es Heike Pohl und Andreas Zanier, Architekturduo unseres Vertrauens, die mit uns am Miramonti weiterbauen. Zusammen mit Südtiroler Designern, deren Ruf um die Welt geht. In diesem Jahre bekommen die letzten, noch nicht umgebauten Zimmer ein neues Gesicht. Die Außenhülle des Hauptkörpers wird Architektur. Die Komposition wird vollendet. Freuen Sie sich mit uns: Ab 9. Mai 2018 sind die neuen Zimmer fertig.

„2018 vollenden wir unser Projekt. Jetzt sind alle Zimmer neu. 43 Zimmer in 19 Kategorien und 5 Stilrichtungen. Warum einfach, wenn es auch individuell geht. Kanten abschleifen, Unebenheiten ausbügeln, Eigenheiten abgewöhnen, das möchten wir nicht.“ Carmen & Klaus

 

43 Zimmer, 19 Kategorien, 5 Stilrichtungen. Kompliziert? Einfacher geht es nicht. Zimmerbeschreibungen und Fotos - online auf: www.hotel-miramonti.com/rooms.html

Charakter, Charisma & Charme,

Ins MIRAMONTI kommen Menschen aus aller Herren Länder, oft mit eigenen und manchmal mit überaschenden Ideen von einer gelungenen Auszeit. Mensch mit Charakter, Charisma, Charme. Was wir dazutun: Wir sind unaufgeregt und ruhig und zugleich erfrischend, edel, elegant. Eine einzigartige Mischung aus umsichtigem Service, feinem Essen und Trinken, freundlichen Mitarbeitern, internationalen Gästen, unseren besonderen Zimmern und dem puristischen Spa. Eine glückliche Fügung: die Natur rundum.


Wurzeln & Weitblick
Wir müssen uns nicht entscheiden: unsere Liebe zu Südtirol und unsere Offenheit für neue Ideen aus aller Welt passen wunderbar zusammen.
Bedeutet für unser Projekt 2018: eine radikale Entscheidung
für Produkte und Materialien aus Wäldern, Bergen und Tälern Südtirols, von regionalen Betrieben oft handwerklich verarbeitet und gestaltet von und mit Menschen, die über unsere Berggipfel hinausschauen.

Architektin Heike Pohl & Architekt Andreas Zanier:

„Unsichtbares sichtbar machen. Charakter, Atmosphäre, Identität eines Ortes übersetzen in Formen, Räume, Materialien – das ist unsere Aufgabe. Im MIRAMONTI in jedem Raum den Wesenskern dieses Ortes spürbar machen. Und zugleich dem Raum sein Wesen lassen.“ Letztendlich: Räume schaffen, in denen sich Menschen wohlfühlen! Puristisch aber doch wohnlich; hell, voller Leichtigkeit und Stilbewusstsein, von erstklassiger Qualität. Und: Ganz behutsam Materialien wählen und Gegenstände platzieren und ihre Wirkung wie auf der Goldwaage austarieren. Da bekommt ein Zimmer ein von den Architekten entworfenes Daybed und ein Holzbett, anderswo hängen handgeschmiedete Eisenspiegel von der Decke, der Holzboden trägt Fischgrät, die Leselampe von Harry Thaler ist aus Beton. In die Lehm- Zementputzwände ist Porphyr eingearbeitet, wie er in den Bergen ringsum vorkommt, die Fensterfronten sind rahmenlos (der Ausblick in die Natur als Kunstwerk). Nicht jedes in allen Zimmern, aber in jedem Zimmer einzigartige Kostbarkeiten.